Annette Naumann

Zu meiner Person

Jahrgang 1971, glücklich verheiratet, zwei Söhne, eine Bonustochter. Schon immer interessiert an menschlichem Wachstum und Weiterbildung.

 

„Ich lerne enthusiastisch dazu, verlasse gerne ausgetretene Pfade und erfreue mich an Menschen, die ich eine Weile auf neuen Wegen begleiten darf. Herausforderungen, die meine Fähigkeiten auf die Probe stellen beflügeln mich.

Immer wieder auf´s Neue zu erleben, wie durch Querdenken aus abgelegten Glaubenssätzen neue Visionen entstehen und Menschen über sich hinauswachsen können, begeistert mich. Hierbei ist der wichtigste Schlüssel zum Erfolg die Freude - Ihre und meine. Ich sorge dafür, dass uns diese Freude auch über dunklere Momente hinweg trägt und Sie Ihr gestecktes Therapie- oder Coaching-Ziel mit einer bisher ungeahnten Leichtigkeit erreichen."


Mein Werdegang

Heilpraktikerin für Psychotherapie, Angsttherapeutin, Traumatherapeutin, Familientherapeutin, lizensierter Coach & Mediatorin in eigener Praxis in Neu-Isenburg (nahe Frankfurt am Main). Außerdem freie Mitarbeiterin am Institut für Moderne Psychotherapie in Berlin. Ehemalige Betriebsrätin in internationalem Konzern – davor Führungskraft in der freien Wirtschaft mit dem Schwerpunkt Customer Service. Kommunikationstrainerin und Beraterin in Aufbau und Reorganisation von Kundencentern. Ursprünglicher Ausbildungsberuf: Fremdsprachenkorrespondentin.

Coaching und Psychotherapie in Neu-Isenburg - Annette Naumann

Der wichtigste Schlüssel zum Erfolg ist die Freude - Ihre und meine.



Methoden aus meinem therapeutischen Werkzeugkasten

Unter anderem sind diese Methoden Grundlagen meiner Arbeit:

  • Zielorientierte Gesprächstherapie
  • Elemente aus der Neurowissenschaft, z.B. Kognitives Training zur Neu- Vernetzung des Gehirns (Bernhardt-Methode)
  • Elemente aus der Verhaltenstherapie (z.B. Konditionierungen lösen)
  • Systemische Betrachtung von Verhaltensweisen und Beziehungsmustern
  • Elemente der systemischen Familientherapie
  • Trance-/Hypnosearbeit
  • Mentales Training = Unbewusste Abläufe kennen und nutzen, Glaubenssätze überprüfen
  • Arbeit mit dem „Inneren Kind“
  • Elemente aus dem NLP, z.B. Submodalitätenarbeit = Innere Repräsentationen positiv nutzen
  • Aufstellungen – Familie oder/und Organisation
  • Stressmanagement (z.B. Achtsamkeits- und Entspannungsübungen)
  • Ressourcenarbeit – Stärkung der Selbstwahrnehmung
  • EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing), Psychotherapieform zur Behandlung von Traumafolgestörungen